Wer hätte das gedacht: Stein & Sand

Heute war ich vormittags allein auf dem Saxenhof. Das hatte den Vorteil einmal in aller Ruhe „klar Schiff“ zu machen. So präsentiert sich jetzt alles relativ aufgeräumt, wobei ich den „Kampf“ gegen meinen Baustoffhändler natürlich immer noch klar verliere. Was aber auch daran liegt das mein Hofuntergrund aus Sand und nicht aus Asphalt besteht. Aber dazu später mehr. Ich habe Steine sortiert, abgezählt(!) und auf die Gerüste verteilt.

Dann habe ich wieder einmal eine Beschwerde eines auf den Hof kommenden Radfahrers abgewehrt. Das war schon der Vierte. Die Telekombaustelle vor dem Saxenhof liegt jetzt schon seit fast zwei Monaten brach (siehe auch Blog Ende April…) und blockiert tatsächlich 3/4 des Radwegs. Unglaublich wie solche „Big Player“ im Kleinen arbeiten. grrrrr

Am Abend haben dann Niko und Marten die aufgeschüttete Erde vom Haus gebaggert und mit Sand neu aufgefüllt und gewackert. So ist nicht nur Standfestigkeit rund ums Haus, sondern auch beste Drainage gegeben. Schade war nun doppelte Arbeit, aber manchmal lässt sich so etwas nicht vermeiden. Nun kann auch auf der Süd-West-Seite das Gerüst standfest aufgebaut werden!

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