Geschichten vom heimischen Herd…

Nun ist die Küche (endlich) an ihrer Endstation angekommen. Mit dem Sixt 7.5 Tonner ging es vom Klostergarten zur Nordseestraße. Nach wildem Geschleppe war nicht nur die Küche, sondern auch der Tafelflügel und das Klavier im Haus.

Am nächsten Tag habe ich dann mit unserem Stadttischler Manni die Küche angefangen aufzubauen. Am Samstag ging es dann weiter und nach 13 (!) Stunden stand sie fast fertig im Raum. Der Teufel steckt bei so viel Technik schon im Detail. Allein die Lüftungsanlage der Bodenabsaugung hat ein paar Stunden gefressen. Knapp 18m Schranklänge müssen auch erstmal verarbeitet werden. Die Mittelinsel wird so manches Marathontraining ersetzen, den mit einer Umrundung hat der „Läufer“ schon gute 12m hinter sich gebracht… SO sehen heutzutage halt „praktische“ Küchen aus!

Rolf elektrifizierte dann alles. Und als dann auch das letzte Lämpchen leuchtete konnte gefeiert werden. Leider musste die Balkongeländereinweihung verschoben werden, da bei der Lieferung die wirklich aufbauwichtigen Füße fehlten…

Fehlen ist auch das Stichwort für einige Bäume in Richtung Nordsee. Seit diese nun gefällt sind, ist der Blick Richtung Südengland nun fast hindernissfrei!

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