Work around the clock…

Einmal die 360 Grad Runde der Uhr und reif für die Badewanne. Der Samstag ist mittlerweile zu meinem Lieblingsarbeitstag geworden, denn wenn ich mit den „Stones“ arbeiten darf, erlange ich statisfaction…  argh – nicht der geschmeidige Einstieg in den Arbeitsbericht, den ich mir wünsche. Aber das „rund um die Uhr“ arbeiten hinterlässt mehr als nur Spuren im Sand (argh, die 2.).  Die Dokufotos des heutigen Tages sind leider der nicht eingelegten Speicherkarte zum Opfer gefallen. Weil ich aber morgen die Regenhauben von den frisch gemauerten Wänden nehme, liefere ich sie nach.

In den Pausen zwischen gefühlt einem Dutzend heftigen Regengüssen wurde also kräftig gemauert und der Augenblick der kompletten Umrundung des Hofes mit Verblendern kurz gefeiert. Nun fehlen noch die Giebel und der Schornsteinkopf – das „nur“ vor dem „noch“ habe ich bewusst weggelassen. Da kommen noch ein paar kniffelige Aufgaben auf die Maurer zu.

Trotzdem blieb noch Zeit fürs Philosophieren und ich werde mir nun wohl oder übel Prachetts „Scheibenwelten „zu Gemüte führen müssen.

Und morgen kann ich mich endlich mal wieder halbwegs sauber anziehen…

Also holpere ich, wie am Anfang durch die Pop- und Rock Historie:

„SUNDAY SUNDAY HERE AGAIN IN TIDY ATTIRE“

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