Baualltag

Nicht jeder Tag ist reich an baulichen Höhepunkten. Heute wurde ganz unspektakulär, aber solide weitergebaut. So geht die Poroton T9 Verbauphase ihrem Ende entgegen und die letzten zwei Paletten warten auf ihre Verbauung und die Lattung des Dachstuhls ging auch zügig voran. Der Frontspieß bekam noch ein paar hundert Kilo Beton zur Abdeckung nach oben spendiert und die Fenster einen provisorischen Regenschutz.

Interessant am Rande: Alle Fachleute haben sich, was die Anzahl der zu verbauenden Porotonsteine anging, kräftig nach oben verrechnet. Ein Schelm der Böses dabei denkt… So werden zwar immer noch gut 100 Steine unverbaut auf dem Hof lagern, aber besser so als eine weitere Lieferung aus Sittensen ankarren lassen  zu müssen.

Tipp zum Selberrechnen: Immer knapp und mit der Nettofläche rechnen. Also wirklich alle Öffnungen auch die kleinen abziehen. Denn dort wo ein Fenster ist, kann kein Stein sein… Auch sind 10% Verschnitt viel zu viel. Das würde ja bedeuten, dass jeder 10. Stein verhunzt wird. Das passiert aber vielleicht bei 50 Steinen einmal. Also mit 2-3% Verschnitt rechnen. Damit fährt man gut und sicher!

Eine Antwort auf „Baualltag“

  1. Auch sind 10% Verschnitt viel zu viel. Das würde ja bedeuten, dass jeder 10. Stein verhunzt wird. Das passiert aber vielleicht bei 50 Steinen einmal. Also mit 2-3% Verschnitt rechnen. Damit fährt man gut und sicher!

    …es seidenn man hat einen Rainer auf der Baustelle, dann sollte man 50% Verschnitt einrechnen 😉

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